Vorbereitung ...
Jetzt also kommt der Teil der Uebung bei dem man fast verzweifelt. Der ganze Prozess dauert ca. 4-6 Wochen. Das Arbeitsvisum fuer Hongkong. Ok, dden Antrag an sich muss man nicht stellen, aber die ganzen Unterlagen welche bereit gestellt werden muessen, muss man ersteinmal in dieser nun doch sehr knapp bemessenen Zeit zusammen bekommen. Aber gut, das muss nun mal sein und hat ja auch dann seinen Sinn. Ich bin zuversichtlich, dass das ganze aber noch ganz gut ueber die Buehne gehen wird bis ich dann im Flieger sitze.
Eine Auslandskrankenversicherung muss also auch noch beantragt werden, da die Standarddinger, welche vermutlich doch jeder hat, fuer eine Zeitraum ueber 6 Wochen hinaus einem nichts bringen. Also muss das ja auch noch erledigt werden. Ich hoffe da mal auf die Hilfe meines Versicherungsmenschen, welcher wirklich immer sein Bestes gegeben hat. Ist eben doch gut wenn man ihn auch auf der privaten Schiene ganz gut kennt.
Dann noch die Sache mit dem Ticket. Momentan eher einfacher einen Platz in dieser kurzen Zeit noch zu ergattern. Auch die billigeren Studentenfluege der Airlines sind vielleicht noch zu bekommen. Man kann da verschiedene Routen waehlen. Zum einen die ueber Dubai. Die fast billigste Variante, jedoch hat man da zwei Zwischenstopps einzulegen. Von Muenchen geht es los nach Dubai. Einmal umsteigen in den Sammelflieger, denn die Emirates Airline sammelt dort eben alles was nach Bangkog und Hongkong will, ein. Dann wie schon vermutet, den Stop in Bangkog, bei dem man allerdings nicht aussteigen muss, denn die netten Damen und Herren der Putzkolone fegen um einen herum. Sieht witzig aus wenn sie mit dem Staubsauger auf dem Ruecken an einem vorbei huschen. Keine schlechte Sache ist dieser Rucksackstaubsauger nicht. Sieht eben nur etwas nach Sauerstoffflaschen fuer den Tauchsport aus. Aber wieder zurueck zum eigentlcih Flugroutenthema. Wie ihr ja wahrscheinlich also selbst schon festgestellt habt, dauert also das ganz doch etwas laenger. Dafuer bietet aber Emirates einen super Service an, was ja auf diesem langen Flug schon zu beachten ist.
Die andere Route welche ich noch hier beschreiben moechte ist die mit der Lufthansa oder CathayPacific. Beide fliegen direkt ab Muenchen und Frankfurt die LH und ab Frankfurt die CathayPacific. Und das ganze von Frankfurt sogar taeglich. Man braucht reine Flugzeit ca. 11:00 bis Hongkong. Man fliegt ueber Russland und biegt am Himalaya dann rechts ab. Jedoch immer nachts. Also nichts mit Aussicht, nur ueber russland kann man manchmal ein paar Lichterflecken ausmachen. Aber man soll ja auch den Flug zum schlafen oder Filme schauen nutzen, gell!
Fuer welche Fluglinie ich mich diesesmal entscheiden werde, dann an gleicher Stelle nachzulesen.
Gruesse
Eva
Eine Auslandskrankenversicherung muss also auch noch beantragt werden, da die Standarddinger, welche vermutlich doch jeder hat, fuer eine Zeitraum ueber 6 Wochen hinaus einem nichts bringen. Also muss das ja auch noch erledigt werden. Ich hoffe da mal auf die Hilfe meines Versicherungsmenschen, welcher wirklich immer sein Bestes gegeben hat. Ist eben doch gut wenn man ihn auch auf der privaten Schiene ganz gut kennt.
Dann noch die Sache mit dem Ticket. Momentan eher einfacher einen Platz in dieser kurzen Zeit noch zu ergattern. Auch die billigeren Studentenfluege der Airlines sind vielleicht noch zu bekommen. Man kann da verschiedene Routen waehlen. Zum einen die ueber Dubai. Die fast billigste Variante, jedoch hat man da zwei Zwischenstopps einzulegen. Von Muenchen geht es los nach Dubai. Einmal umsteigen in den Sammelflieger, denn die Emirates Airline sammelt dort eben alles was nach Bangkog und Hongkong will, ein. Dann wie schon vermutet, den Stop in Bangkog, bei dem man allerdings nicht aussteigen muss, denn die netten Damen und Herren der Putzkolone fegen um einen herum. Sieht witzig aus wenn sie mit dem Staubsauger auf dem Ruecken an einem vorbei huschen. Keine schlechte Sache ist dieser Rucksackstaubsauger nicht. Sieht eben nur etwas nach Sauerstoffflaschen fuer den Tauchsport aus. Aber wieder zurueck zum eigentlcih Flugroutenthema. Wie ihr ja wahrscheinlich also selbst schon festgestellt habt, dauert also das ganz doch etwas laenger. Dafuer bietet aber Emirates einen super Service an, was ja auf diesem langen Flug schon zu beachten ist.
Die andere Route welche ich noch hier beschreiben moechte ist die mit der Lufthansa oder CathayPacific. Beide fliegen direkt ab Muenchen und Frankfurt die LH und ab Frankfurt die CathayPacific. Und das ganze von Frankfurt sogar taeglich. Man braucht reine Flugzeit ca. 11:00 bis Hongkong. Man fliegt ueber Russland und biegt am Himalaya dann rechts ab. Jedoch immer nachts. Also nichts mit Aussicht, nur ueber russland kann man manchmal ein paar Lichterflecken ausmachen. Aber man soll ja auch den Flug zum schlafen oder Filme schauen nutzen, gell!
Fuer welche Fluglinie ich mich diesesmal entscheiden werde, dann an gleicher Stelle nachzulesen.
Gruesse
Eva
hkweblog - am Dienstag, 1. Juli 2003, 14:52 - Rubrik: Vorbereitung ...
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Heute also soll es mal los gehen mit dem Vorsatz, dass ich meine Erlebnisse dieser 3 Monate in Hong Kong in einem Weblog verewige. Da ich um den aufkommenden Freizeitstress eines jeden Hong Kong Praktikanten weiss, ist dies doch ein sehr gewagtes Unternehmen mit diesem Travel-Diary. Nach nun langem hin und her ob ja ob nein oder vielleicht doch erst wieder im Februar, hat sich nun doch ergeben, dass es wieder im Herbst los gehen soll. (August bis Oktober)
Jetzt aber zum Thema, wie man besten zu einem Praktikum in HK kommt. Alles nicht so einfach, denn wo soll man denn nur anfangen in dieser riesen Stadt ueberhaupt mal einen Ansprechpartner zu finden. Solche Vermittlungsboersen, wie ihr sie wahrscheinlich alle kennt, bringen so meine ich doch eher nichts. Steht mal eine Stelle drin, dann Bewerben sich doch gleich, ach was weiss ich wieviele, sofort auf diese eine Stelle. Sprich die ganze Sache scheint doch ziemlich hoffnungslos. Daher ist der Weg ueber die AHK in Hong Kong nicht die Schlechteste. Man bekommt dort von den momentanen Trainees eine Liste der deutschen Unternehmen, welche in der Vergangenheit schon einmal Praktika angeboten haben, zugeschickt. Die aller beste Variante einen Platz zu bekommen ist aber immer noch das alt beruehmte Vitamin B. Ja leider muss man das eben an dieser Stellen so erwaehnen. Denn gut die Haelfte der dortigen Praktikanten hatten vielleicht schon mit der Firma in Deutschland Kontakt oder aber sie haben einen Bekannten der bei der Vermittlung hilft.
Wenn man diese Vitamin B nicht hat und auch in dem Versuch ueber eine Praktikumsboerse etwas zu bekommen keinen Sinn sieht, der muss sich durch den Adressenwald dieser AHK Liste durch ackern. Bei manchen hat man e-mail Adressen welche diese Bewerbung akzeptieren, andere nur eine Postadresse. Einfach alles versuchen, denn es lohnt sich ganz sicher.
Naja das sollte es dann vielleicht fuer den ersten Eintrag einmal sein. In den naechsten Tagen dann mehr zu Stadt, Land, Leute und eben was Hong Kong so ausmacht.
Gruesse
EVA
Jetzt aber zum Thema, wie man besten zu einem Praktikum in HK kommt. Alles nicht so einfach, denn wo soll man denn nur anfangen in dieser riesen Stadt ueberhaupt mal einen Ansprechpartner zu finden. Solche Vermittlungsboersen, wie ihr sie wahrscheinlich alle kennt, bringen so meine ich doch eher nichts. Steht mal eine Stelle drin, dann Bewerben sich doch gleich, ach was weiss ich wieviele, sofort auf diese eine Stelle. Sprich die ganze Sache scheint doch ziemlich hoffnungslos. Daher ist der Weg ueber die AHK in Hong Kong nicht die Schlechteste. Man bekommt dort von den momentanen Trainees eine Liste der deutschen Unternehmen, welche in der Vergangenheit schon einmal Praktika angeboten haben, zugeschickt. Die aller beste Variante einen Platz zu bekommen ist aber immer noch das alt beruehmte Vitamin B. Ja leider muss man das eben an dieser Stellen so erwaehnen. Denn gut die Haelfte der dortigen Praktikanten hatten vielleicht schon mit der Firma in Deutschland Kontakt oder aber sie haben einen Bekannten der bei der Vermittlung hilft.
Wenn man diese Vitamin B nicht hat und auch in dem Versuch ueber eine Praktikumsboerse etwas zu bekommen keinen Sinn sieht, der muss sich durch den Adressenwald dieser AHK Liste durch ackern. Bei manchen hat man e-mail Adressen welche diese Bewerbung akzeptieren, andere nur eine Postadresse. Einfach alles versuchen, denn es lohnt sich ganz sicher.
Naja das sollte es dann vielleicht fuer den ersten Eintrag einmal sein. In den naechsten Tagen dann mehr zu Stadt, Land, Leute und eben was Hong Kong so ausmacht.
Gruesse
EVA
hkweblog - am Dienstag, 1. Juli 2003, 14:30 - Rubrik: Vorbereitung ...